Sonntag, 26. Januar 2014

Für einen Abend Prinzessin

Hallo alle Zusammen,
es ist mal wieder Sonntag und ich habe irgendwie gerade das Gefühl einen Blogeintrag zu schreiben.

Drama Club hat begonnen und es macht richtig viel Spaß. Ich bin eine richtig nette Gruppe hineingeraten und muss zum Glück nicht ganz so viel sagen. Leider ist Drama jetzt jeden Tag nach der Schule und das ist manchmal wirklich anstrengend. Irgendwie verfliegen die Wochen total schnell. Könnt ihr glauben das der Januar schon fast vorbei ist? Ich freue mich das bald "wärmeres Wetter" kommt, aber auf der anderen Seite geht es mir hier deutlich zu schnell vorbei.

Letztes Wochenende war Jes Geburtstag. Ich habe ihr einen Kalender mit Bildern gemacht und sie hat sich so sehr gefreut, dass sie geweint hat. Wir haben dann eine neue Austauschschülerin vom Flughafen abgeholt, welche aber zur South Burlington High (im anderen Stadtteil) geht. Sie kommt aus der Slowakei und es war wirklich nett sie zu treffen. Ihre Gastmutter hatte mich gefragt ob ich etwas mit ihr am Montag machen möchte (letzten Montag war Martin Luther King Day). Am Montag haben wir uns dann also getroffen und es war so seltsam, weil wir uns gar nicht kannten und sie nicht wirklich geredet hat. Ich hab ihr dann vorgeschlagen Burlington ein bisschen zu zeigen (soweit das bei minus 25 Grad Celsius möglich ist).  Da sie aber immer noch nicht wirklich geerdet hat, habe ich dann eine Freundin angerufen und wir sind alle zusammen schoppen gegangen. Nach einiger Zeit ist sie dann aufgetaut. Irgendwie hat mich das sehr an meine ersten Tage hier erinnert und wie sehr ich mich doch verändert habe. Die ganzen Momente von der Ankunft und dem Abschied sind wieder hoch gekommen- total seltsam.

Da ich am Donnerstag krank war und Montag ja auch frei war, ist die nächste Woche auch wieder ganz schnell vorbei gewesen.

Freitag war denke ich der beste Tag hier in Amerika den ich bisher hatte. Eine Freundin von mir  fährt Auto. Kurz vor Drama hatte sie, mich und ein paar andere Freunde gefragt ob wir Kleider kaufen gehen wollen, da am Samstag ja der Winterball ist. Auch wenn ich mich total schlecht gefühlt habe, habe ich mich dann irgendwie aus Drama rausgemoggelt. Wir sind dann wie in einen amerikanischen Film mit lauter Musik durch die Straßen gefahren und haben in Second Hand Läden BIG SHOPPING gemacht. Ich habe Schuhe für 10 Dollar gefunden! Yeahhhhii Es war wirklich wundervoll und wir hatten so viel Spaß alle zusammen.

Am Samstag war dann also der Winterball und ich war so gespannt. Seit Wochen haben alle davon geredet und nun war es endlich soweit. Ich habe mich mit den Mädels, bei einer Freundin fertig gemacht. Dann kam natürlich erstmal ein großes Fotoshooting und danach hat uns ein Freund zum Ball gefahren. Ich werde diese Nacht in meinen Leben nicht vergessen. Ich habe noch nie so viel in meinen Leben getanzt. Wir hatten so unglaublich viel Spaß. Ach und bevor ich es vergesse und mein Titel gar keinen Sinn ergibt. Es war ein Maskenball und ich wir haben uns wie bei Cinderella gefühlt. Abgesehen von deutlich anderer Musik und keinen Prisen der uns den Schuh hinterher trägt. Aber das ist ja nicht so wichtig.  Es war als ob ich einmal abtauchen konnte, einfach nur für diesen Moment zu Leben. Es war wunderschön.




Um Mitternacht war der Ball dann zu Ende und der Freund hat uns wieder nach Hause gefahren. Wir haben alle zusammen bei einer Freundin "geschlafen", wir haben die ganze Nacht gequatscht und Gossip Girl (eine TV Show) geschaut. Heute morgen haben wir lecker Frühstück gegessen, haha wir waren wirklich sehr kreativ, Chips, Sprite und Coca Cola. Gegen Mittag bin ich dann nach Hause gefahren und habe erstmal geschlafen und nun sitze ich hier, drücke mich mal wieder davor irgendetwas übers Nervensystem auswendig zu lernen, was ja wirklich interessant wäre, müsste ich nicht so viele Wörter nachschlagen…

Ich liebes es hier grade wirklich unglaublich sehr, und ich habe eine Menge Spaß. Jeder Zweifel, dass e ist komplett verflogen und ich genieße es hier einfach mit großen Atemzügen. Mein Vater hat mir letzte Woche eine Email geschickt mit einem Link zu einem Video, wo eine Studentin über das versäumen vom Leben redet. Ich für meinen Teil denke, dass ich noch nie so viele Momente erlebt, Eindrücke gewonnen  und so intensiv gelebt habe wie ich es grade tue.


Ich wünsche euch einen wundervollen Tag,
eure Annika

Sonntag, 12. Januar 2014

Eine wundervolle Zeit

Hey,

ich melde mich dieses Mal schon wieder nach 12 Tagen. Heute ist Sonntag und ich habe ein unglaublich turbulentes Wochenende hinter mir.  Die Schule hat also wieder angefangen und es läuft auch ganz gut. Ich habe mein zweites Quader Zeugnis bekommen und bin richtig zufrieden.

Scott und ich haben einen Nachmittag die ganze Auffahrt vom Eis befreit (mehr oder wenig Scott alleine :) ). Das Wetter ist erschreckend kalt (schlimmstes war minus 23). Die letzen Tage ist es jetzt noch ein bisschen wärmer geworden.


Einen meiner schönsten Nachmittage die ich je hatte, habe ich mit meinen Gastbruder Zac verbracht. Letzten Sonntag war wieder einer dieser Tage wo ich nichts vor hatte. Ich dachte mir dann, dass ich Meadow (unseren Hund) runter zum See bringen könnte. Als ich aus der Tür bin hat mein Gastbruder gefragt, ob er mit kommen darf. Wir haben eine Schneeballschlacht und Schneeengel gemacht, sind Eis rutschen gegangen und waren unten am See. Wir hatten so viel Spaß und es war wirklich schön etwas alleine mit ihm zu machen.



Unten am See, mit meinen Gastbruder

Wir haben lustig im Schnee getanzt :)


Das Wochenende hatte Verena (Austauschülerin aus Deutschland, wie ich) bei mir geschlafen und wir waren XXXXL Schoppen. Einen Abend haben Scott und ich mein ganzes Handy auseinander und wieder zusammen gebaut, um den Bildschirm zu wechseln. Wir hatten ziemlich viel Spaß dabei. Irgendwie sind Jes und Scott (fast) wie Freunde für mich.

Verena und ich haben uns V&A Mützen machen lassen <3


Am Mittwoch war ich nach der Schule auf einen Drama treffen für dieses Semester. Wir haben also über das nächste Theaterstück gesprochen. Ich hatte ja letztes Mal hinter der Bühne gearbeitet und hatte das dieses Mal auch vor. Irgendwie haben mich aber alle versucht zu überreden, zu spielen. Wir haben dann die verschiedenen Skripte bekommen und mussten die bis zum nächsten Tag einstudieren (also nur eine Seite). Am Donnerstag waren dann die Auditions (vorspielen). Ich musste also vor dem ganzen Drama Club auf die Bühne gehen und meinen Part vorspielen. Die Direktoren haben auf Grund was wir vorspielten  entschieden wie die Rollen verteilen werden sollen. Anyway, ich habe es dann irgendwie auf die Bühne geschafft und es war auch nicht so schlimm (ich habe ja vorher schon Theater in Deutschland gespielt, aber in Englisch ist das noch mal was ganz anderes). Ich bin ziemlich stolz auf mich, dass ich das geschafft habe. Am nächsten Tag haben wir dann die Rollen bekommen und siehe da, ich habe eine mit ganz schön viel Text abbekommen.
Es ist ganz lustig, weil das Stück über die Techies (Leute hinter der Bühne) ist und ich das ja letztes Semester war.

Da bald ja Winterball ist (Ohhhhh ich bin so aufgeregt) bin ich mit Deborah Kleider kaufen gegangen, bzw. hatte ich schon eins aber brauchte noch eine Maske, da es ein Maskenball ist. Ich denke es wird ziemlich toll werden. Ich meine es ist ein MASKENBALL und in dem Hillton HOTEL direkt am Wasser.

Am Samstag bin ich zu Zac's Basketballgame gegangen und habe ihn tüchtig angefeuert. Es war so niedlich, wobei die echt schon ganz gut waren. Danach haben wir Verena (die Austauschschülerin aus Deutschland) abgeholt und sind zurück zu mir gefahren. Dann haben wir Keckes gebacken und alles für den Sleepover vorbereitet. Später sind dann noch vier andere Freunde von mir gekommen und alle haben bei mir geschlafen. Wir hatten so viel Spaß. Eine richtige Girlsnight eben, mit romantischen Filmen und Schwärmereien für irgendwelche Jungs :). Wir haben alle zusammen gekocht und laut Musik gehört und gesungen. Gott, hatten wir viel Spaß. Am nächsten Morgen (also heute) sind Verena und ich ganz früh hoch. Ich habe sie dann zum Flughafen gebracht und grade wartet sie wohl in New York auf ihren nächsten Flug (nach 8 Stunden Aufenthalt, mein herzlichstes Beileid). Es war wirklich sehr traurig und ein komisches Gefühl darüber nachzudenken wie es wohl ist nach Hause zu gehen. Ich kann mir noch gar nicht vorstellen diese Familie zu verlassen, auf der anderen Seite freue ich mich so sehr euch alle wieder zu sehen.  Danach bin ich wieder zurück zu unserem Haus und Scott hat den Mädchen und mir Waffeln zum Frühstück gebacken. Wir haben dann bis um 1 am Tisch gesessen und über Gott und die Welt geredet. Es war so interessant über Traditionen und Gefühle zu reden. Ein bisschen wie Zuhause mit meinen Freunden.




Nicht das das schon genug für mein Wochenende gewesen seien würde. Dann habe ich noch schnell, leider nur 15 Minuten mit meinen Eltern geskyped und danach sind Jes, die Boys und ich zur Kletterhalle gefahren und waren mit ein paar Freunden klettern. Das hat mir so viel Spaß gemacht. Ich hoffe ich kann ganz bald wieder hin fahren. So das ist also was in der letzen Zeit so passiert ist.



Wie ihr hört geht es mir viel besser als vor Weihnachten. Ich habe eine wundervolle Zeit hier und genieße jeden Augenblick. Ich habe mich übrigens entschieden bis zum 4 th of July (Unabhängigkeitstag)  zu bleiben. Jes hat sich sehr gefreut und ich glaube ich sollte einfach die einmalige Chance nutzen. Gestern haben wir rumgealbert mit den Mädchen und Jes war unten mit uns, wie schon gesagt sie ist wie eine Freundin für mich und hängt auch mit mir und meinen Freunden rum. Das mag komisch klingen, ist es aber gar nicht. Auf jeden Fall, meine Jemand, dass Jes mich rausschmeißen soll und sie an meiner Stelle aufnehmen sollte. Darauf meine ich: "Ne, ne, ne die mögen mich." Und dann meine Jes: "Wir mögen dich nicht, wie lieben dich."
Einfach solche Momente machen mein Auslandsjahr so wundervoll und ich bin so unendlich dankbar, dass ich in dieser Familie bin. Ich hätte nie gedacht, das mir fremde Menschen einmal so nahe seien könnten.

Einen guten Start in die Woche, euch allen

Annika <3

Mittwoch, 1. Januar 2014

Vorweihnachtszeit, Weihnachten & Neu Jahr

Happy New Year Everybody,

ich liege grade wieder schön in meinen Bettchen, nachdem ich 2 Waffeln zum Frühstück verschlungen habe. So lässt es sich doch wirklich aushalten :) Ich habe mich eine ganze lange Weile nicht mehr gemeldet und um ehrlich zu seinen kann ich das dieses Mal kauf auf die Zeit schieben. Ich brauche irgendwie immer ein Gefühl um schreiben zu können. Sehr seltsam, nun ja.

Vorweihnachtszeit:
Die Vorweihnachtszeit war sehr stressig, besonders die Woche bevor den Ferien. Wegen meinen Semesterprüfungen war ich viel am lernen (Aufsätze, Arbeiten, Präsentationen & Projekte).  Mir ging es generell nicht ganz so blendend, weil viele meiner Austauschfreunde abgebrochen haben oder darüber nachgedacht haben. Die Schule hat mich aber doch ein bisschen abgehalten viel nachzudenken. In meiner ersten Ferien Woche hatte dann ich  wirklich viel Zeit, um ein bisschen Ordnung in meine Gedanken zu bringen. Ich glaube man kann es gar nicht so wirklich nachvollziehen wie es ist ein AustauschülerIn zu sein, wenn man es nicht selber erlebt hat. Ich erinnere mich immer an den Moment, als ich am Flughafen stand (bevor ich meine Gastfamilie getroffen habe), in diesem Moment war einfach alles möglich. Eine neue Schule, eine neue Sprache, neue Freunde und eine neue Familie. Aber wenn ich jetzt zurück blicke, ist nicht alles möglich gewesen. Es ist nur eine andere Schule, eine andere Sprache, andere Freunde und einen andere Familie. Das heißt nicht, dass sich so viele Dinge ändern. Mein Leben ist noch immer ein Leben als 16 jähriges Mädchen, welches versuch irgendwie ihren Platz in der Welt zu finden.

In der Vorweihnachtszeit warnen meine Brüder so aufgeregt. Sie haben nur von Santa geredet und sind herumgetollt wie nie zuvor. Vermont ist ein Traum, wenn es um die Weihnachtzeit geht. So viel Schnee, so viel Eis, eine wunderschöne Landschaft. Wir sind dann noch zu Jessicas Eltern gefahren (das Wochenende vor Weihnachten). Ich habe mich am Anfang ein wenig fehl am Platz gefunden, aber nach der Zeit wurde es besser. Ich habe fast geweint, als mir eine Gastoma eine selbstgehäkelte Decke geschenkt hat (in meiner Lieblingsfarbe) und mein Gastopa etwas selbstgeschnitztes. Ich habe mich wie ein Teil der Familie gefühlt. Auch wenn es für Manche von euch vielleicht nur eine Decke und ein Stück Holz ist, war es für mich etwas ganz besonderes.
Mein Gastbrunder und sein Freund/mein Nachbar Ramsy 

 
Die Jungs und ich haben eine Hexenhäuschen gemacht. Ich habe noch ein zweites Gemacht, da ich auf einer Hexenhäuschenparty eingeladen war.  Eine Freundin aus dem Drama Club. Wir hatten total viel Spaß alle zusammen und haben danach noch lustige Spiele gespielt, 
Ich habe Jessica noch geholfen Süßigkeiten für die Nachbaren zu kochen. Ich liebe die Nachbarschaftsgemeinschaft hier wirklich. Wir haben auch zu Weihnachten Secret Santa mit fern Nachbarschaft gemacht. (Ich habe einen Schall bekommen) 

Kurz vor Weihnachten, hatte ich als Semesterprüfung für Gitarre ein Konzert :) (Mit Anna)

Unser Weihnachtsbaum




Der See

Alles voller Schnee

Und Eis

Vermont ist wirklich besonders Schön. 


Weihnachten:
Ich muss sagen, dass ich ein wenig Enttäuscht war, von dem amerikanischen Weihnachten, sowie Silvester.  Wegen der hervorragenden Technik von Heute, konnte ich also mein Weihnachtsfest Zuhause Teils "miterleben". Leider nur so lange, bin ich in Tränen ausgebrochen bin. Weihnachten- das Fest der Familie. All die Bräuche und Traditionen, die mir damals so milde und unbedeutend erschienen, waren jetzt wie ein Stich. Die Kinderweihnachtslieder von Rolf Zuckowski, die Gedichte für den Weihnachtsmann, das plattdeutsche Gedicht, welches ich damals als ich klein war  auf der Bühne aufgesagt habe, der Adventskranz, den Schnaps den der Weihnachtsmann bekommt und das vorsichtige auspacken der Geschenke, damit meine liebste Oma das Geschenkpapier noch einmal verwenden kann. All dies war mir damals (als ich in die Usa bin) zu Nichte. Doch jetzt spürte ich die Abwesenheit so sehr. Da ich aber die beste Gastfamilie der Welt habe, ist meine Gastmami reingekommen und hat erst einmal mit mir geredet. Danach ging es mir dann auch besser.

Die Jungs haben Keckes für Santa Clous gebacken und haben "Renntier-Futter" im Garten zerstreut. Am Abend ist dann PJ der Elf gekommen und hat uns allen einen neuen Pyjama gebracht :). Am Abend konnten die Jungs kein Auge zu tun, was für Jes und mich echt schwer war, da wir unten die Geschenke für die Jungs eingepackt haben. Am nächsten Morgen haben die Jungs mich mit leuchtenden Gesichtern geweckt und mir erzählt, dass Santa Clous da war. Wir haben dann also die Geschenke ausgepackt und danach Frühstück gegessen. Den restlichen Tag habe wir in Pyjama verbracht. Also irgendwie total Anders als gewohnt. Nicht hübsch anziehen, um dann gemeinsam Kaffee zu trinken, keine Echten Kerzen, kein Weihnachtsmann (der tatsächlich kommt) und eben nicht meine Verwanden um mich herum. Aber die Erfahrung war es auf jeden Fall wert.

NEW YEAR:
Heute ist der 1.1.2014, wow das ist wirklich seltsam zu schreiben. Hier gibt es also GAR KEINE Silvester Traditionen. Kein Blei gießen, kein Böllern, kein Dinner for One und nicht einmal Raketen. Wenn ich also mit meiner Gastfamilie etwas gemacht hätte, hätten wir Zuhause gesessen und nichts gemacht. Meine Gasteltern meinten jedoch, dass ich gerne mit Freunden ausgehen kann. Dass habe ich dann auch gemacht. Den Tag vorher hatte eine Freundin (Amal) hier geschlafen und am nächsten Morgen sind wir los um Kleider zu kaufen.  Dann bin ich kurz nach Hause, um dann wieder zu Amal und ihrer Schwester Reiko zu fahren. Da haben wir uns mit noch zwei Mädchen und einen Jungen getroffen. Zusammen sind wir in der Eiseskälte zu einem Restaurant gegangen. Der Weg vom Auto bis zum Restaurant war nur 5 Minuten, aber dann habe ich meine Beine schon nicht mehr gespürt (bei minus 12 Grad). Da haben wir dann alle zusammen Gegessen und das Essen war so unglaublich gut (entsprechend der Preis :( ). Danach sind wir zu einem Restaurant von dem Vater einer Freundin gefahren (das leer war), haben getanzt und Spaß gehabt. Um 00 Uhr haben wir dann das Feuerwerk am See angeschaut und danach sind wir alle nach Hause gefahren. Ich hatte wirklich sehr viel Spaß :) Eine tolle Nacht.
Ich Silvester

Wir haben zusammen gefeiert

Im zweiten Restaurant

Es war so bitter kalt

Entschuldigung für die Schlechte Quali. Amal und ich

Fireworks :)




Ich möchte mich Entschuldigen, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe und der Text jetzt so lang geworden ist.
Noch einmal HAPPY NEW YEAR!

Annika